Achtsamkeit – Der Skill, der in der heutigen (Arbeits-)Welt den Unterschied macht

Ich möchte Dir helfen, nachhaltig eine neue Gewohnheit zu etablieren.

• Es dauert im Durchschnitt 66 Tage bis eine neue Gewohnheit etabliert ist. (Lally et al., University College London, 2009)
• Bestimmt hast Du schon richtig gerechnet – ja, 66 Tage sind 9,428… Wochen. Damit hätte ich aber nur die Hälfte der Teilnehmenden zur neuen Gewohnheit verholfen.
• Mit 12 Wochen habe ich im Durchschnitt über 80% der Teilnehmenden unterstützt, ihre neue Achtsamkeits-Gewohnheit aufzubauen. (Pareto-Prinzip 😉)

👉 Und für alle, die noch länger brauchen (in der o.g. Studie war die längste Dauer 254 Tage zur neuen Gewohnheit): die monatlichen Live-Calls sind für ein Jahr inklusive – das holt jeden ab!

Ja, gerade weil Du wenig Zeit hast, ist dieser Kurs ideal:

• Du brauchst nur 3–5 Minuten am Tag

• Die Übungen sind in den Alltag integriert (z. B. beim Zähneputzen, E-Mail öffnen …)

• Und: Achtsamkeit spart Dir Zeit – durch bessere Konzentration, klarere Entscheidungen und weniger Stress.

• Außerdem ist in Woche Zwei etwas eingebaut, was Dir mehr Zeit im Alltag verschaffen soll – für das, was Dir wirklich wichtig ist; auch Achtsamkeit. 😇

👉 „Es kostet mehr Zeit, keine Achtsamkeit zu haben.“

Nein, keine Sorge – dieser Kurs ist wissenschaftlich fundiert, psychologisch durchdacht und absolut praxistauglich.

• Keine Räucherstäbchen oder Mantren-Gesänge

• Sondern alltagstaugliche Mini-Übungen für Klarheit, Fokus und emotionale Stärke

• In Unternehmen wie Google, SAP, Deloitte, Telekom und vielen weiteren Unternehmen ist Achtsamkeit längst etabliert

👉 „Achtsamkeit ist kein Lifestyle – sondern DER Skill für die heutige (Arbeits-)Welt.“

Genau deshalb ist der Kurs auf Gewohnheitsaufbau ausgelegt – mit:

• Mini-Schritten (Tiny Habits, Fogg, Stanford)

• Täglichen Impulsen und klarer Struktur

• Begleitung über die Community, Live-Calls und eigene Accountability-Buddies

👉 „Veränderung braucht nicht mehr Willenskraft – sondern ein gutes System.“

Nein – genau das mag ich selbst auch nicht. Bei mir gibt’s kein Abo und keinen Haken.

• Einmal zahlen – dauerhaft profitieren

• Alle Inhalte bleiben für Dich freigeschaltet – Du könntest nach den 12 Wochen auch wieder von vorne anfangen, wenn Du möchtest

• Du kannst für ein Jahr lang an den monatlichen Online-Live-Calls teilnehmen

👉 „Du zahlst einmal – und kannst so oft wie Du willst zurückkehren.“

Das stimmt – doch das sind meist solche, die Dich allein lassen in der Umsetzung. Eine Freundin hat so einen Kurs gemacht – und abgebrochen. „Das war interessant, aber ohne tägliche Anleitung bin ich nicht dran geblieben.“

Um für den Krankenkassenzuschuss zugelassen zu werden, müsste ich

• erst noch Psychologie o.ä. studieren ➡️ dauert zu lange,
• oder jemanden entsprechendes dazu holen ➡️ macht den Kurs teurer (übersteigt wrsl. den Zuschuss und bringt Dir dann nichts mehr),
• und der Kurs darf nur noch zu festgelegten Daten mit einer festen Gruppe starten ➡️ Du müsstest ggf. auf einen Start warten und hast weniger Menschen in der Community zum Austausch.

Hinzu kommt der psychologische „Sunk Cost Effect“ – er besagt, dass, wenn Du für ein Angebot zahlst, die Abschlussrate um 2,5 bis 10 mal höher ist als bei kostenlosen Inhalten (je nach Studie unterschiedlich; Coursera Impact Report 2020; HarvardX and MITx: Four Years of Open Online Courses, 2016)

Und: Der Kurs kostet deutlich weniger als ein 2-Tagesseminar (mit dem andere Kurse erst starten) – bei höherer Nachhaltigkeit! Ich schlage Dir folgende Rechnung/Überlegung vor:

Was sind Dir die genannten und viele weitere Vorteile wert? Was kostet es Dich / Dein Unternehmen, wenn Du sie nicht nutzt (z.B. an höherem Gehalt, was Du durch fokussierte Arbeit, bessere Kommunikation und Entscheidungen erreichen kannst – oder mit weniger Krankheitsausfällen)?

• Weniger Stress, mehr Resilienz, mehr Klarheit, bessere Kommunikation, mehr Kreativität, besserer Schlaf, mehr Zufriedenheit, … (siehe Studienergebnisse und Geschäftsberichte oben)

• Für Unternehmen: über 200% ROI, Reduktion von Krankheitstagen & Fluktuation, … (s.o.)

• Und: Du zahlst nur den halben Preis in der Validierungsphase* + weitere mögliche Buddy- und Firmen-Rabatte

👉 „Was wäre es Dir wert, wenn Du damit langfristig gesünder, fokussierter und zufriedener wirst?“

*Die Validierungsphase endet mit 10 Privatpersonen und 3-5 Unternehmen (je nach Mitarbeitenden-Anzahl). Der Promo-Code VALIDIERUNG50 wird automatisch angewandt, wenn Du auf einen der Buttons unten klickst.

Ja, in der Tat. Mögliche Kontraindikationen sind:

• Akute psychische Erkrankungen, z. B.:
  • schwere Depressionen mit Suizidgedanken
  • akute Psychosen oder Schizophrenie
  • posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ohne therapeutische Begleitung
• Unverarbeitete Traumata
  • Achtsamkeit kann zu einer Überflutung mit belastenden Erinnerungen führen, wenn diese nicht stabil verarbeitet wurden.
• Menschen mit Tendenz zu Dissoziation (z. B. in Folge traumatischer Erfahrungen) können durch intensive Innenwahrnehmung verunsichert werden.

(Britton, W.B. et al., Adverse events in mindfulness-based programs. Psychological Medicine, 2021)

⚠️Falls Du zu einer dieser Gruppen gehören solltest, bitte ich Dich inigst: Bitte hole Dir professionelle Hilfe von Therapeut/innen. 

Nun zu Unternehen: Solche mit einer toxischen Kultur werden vorerst keinen Erfolg mit Achtsamkeit haben. Peter Bostelmann (s.o.) sagte sinngemäin einem Interview 2023: „Wenn toxische Unternehmen Achtsamkeitstrainings einführen, werden die trainierten Mitarbeitenden die Umstände erkennen und entweder zu ändern versuchen oder das Unternehmen verlassen.“

Peter Bostelmann hat Achtsamkeit bei SAP 2013 so eingeführt (laut einem Interview 2023):

Er startete mit einer Pilotgruppe von Interessierten im Silicon Valley die gerne Neues ausprobieren. Nach positiven Rückmeldungen hat er ein Pilotprojekt mit Interessierten in Deutschland gestartet – diese waren erstaunlicherweise noch mehr begeistert. Die positiven Auswirkungen haben sich herumgesprochen und als 1500 Personen auf der Warteliste waren hat Peter Bostelmann einen Anruf von der Chief Learning Officer bekommen, die ihm Unterstützung angeboten hat. Es wurden Daten gemessen, um den Erfolg in Zahlen zu belegen und mittlerweile über 14.500 Mitarbeitende in Achtsamkeit geschult.

Ja, in einem Webinar habe ich noch mehr Informationen für Dich parat. Es ist ähnlich aufgebaut wie ein Key-Note-Song – zu interessanten Fakten kommen Übungen zur Selbsterfahrung und ein passender Song.

Melde Dich hier dazu an und erhalte gleich die Möglichkeit es zu schauen:

Na klar, schreib‘ mir gern eine E-Mail mit Deinen konkreten Fragen und ich komme bald darauf zurück.